BEGIN

Begleitung und Empowerment von Geflüchteten in nachhaltige Integration

Die Angebote des Teilhabenprojekts BEGIN zielen darauf ab, Geflüchtete dabei zu unterstützen, Perspektiven für eine berufliche Integration zu entwickeln und sie beim Einstieg in den Arbeitsmarkt zu begleiten. Suchterkrankungen, egal welcher Ausprägung, sind für die Betroffenen oft sehr belastend und stellen Vermittlungs-hemmnisse dar, die eine nachhaltige Eingliederung in den Arbeitsmarkt verhindern können. Suchterkrankungen- und Suchtgefährdungspotentiale frühzeitig zu erkennen, und Betroffene fachgerechten Hilfsangeboten zuzuführen ist dabei unabdingbar. 

Der Verein Jugendberatung und Jugendhilfe e.V. unterstützt Geflüchtete mit einem auffälligen, riskanten oder abhängigen Substanzkonsum dabei, diesen langfristig zu verändern. Die Betroffenen können bei Bedarf in weiterführende Suchthilfe-projekte und Projekte für eine berufliche Integration vermittelt werden.

Angebot

 

Zielgruppe

 

Netzwerk
BEGIN ist ein Netzwerk-Projekt unter der Leitung des Caritasverbands Frankfurt e. V., in dem sechs weitere Träger*innen unterschiedlicher Fachrichtungen und Hintergründe mitwirken. Neben dem Verein für Jugendberatung und Jugendhilfe  sind die frankfurter werkgemeinschaft e.V., KUBI gGmbH, Über den Tellerrand e. V., Zan e.V. und ZuBaKa gGmbH an der Umsetzung von BEGIN beteiligt.

Weitere sechszehn Kooperationspartner*innen fördern und unterstützen die Projektidee: Die Stadt Frankfurt und die FRAP-Agentur, Agentur für Arbeit, Jobcenter Frankfurt, Bundesverband mittelständische Wirtschaft, DGB, DRK Frankfurt, Evangelischer Verein für Wohnraumhilfe, Hessischer Flüchtlingsrat, Malteser Hilfsdienst, Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main, Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main, smart work, Sportkreis Frankfurt, VHS Frankfurt, Walter-Kolb-Stiftung.

Finanzierung

Das Projekt BEGIN wird im Rahmen des Programms WIR - „Netzwerke integrieren Geflüchtete in den regionalen Arbeitsmarkt“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert und durch das Frankfurter Arbeitsprogramm über die FRAP-Agentur kofinanziert.

Weitere Informationen finden Sie unter: 
 

sowie auf dem Instagram-Kanal des Projekts: 
https://www.instagram.com/p/CydoYTsoylj/

Ansprechpartnerin
Frau Joelle Leinberger
069/913030-0

Inhaltsübersicht